Seit dem 01. Oktober 2021 bearbeitet die OptWare GmbH aus Regensburg gemeinsam mit zwölf Partnern in einem Konsortium unter der Leitung der Grammer AG das Verbundvorhaben AdaProQ. Ziel des Projektes sind Entwicklung und Evaluation generischer Methoden zur Steigerung der Fertigungsqualität innerhalb komplexer Prozessketten. Hierfür wird, neben Untersuchungen zur idealen Sensorik und Aktorik, ein hybrider selbstlernender Ansatz aus künstlicher Intelligenz und mathematischer Optimierung entwickelt.
Das Cluster Mobility&Logistics informierte seine Mitglieder im Januar 2021 über das Vorhaben. Nach einem kurzen Austausch mit dem Cluster konnte die OptWare den Kontakt zu einem der Initiatoren, dem Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Dresden, herstellen und bereits von Beginn an zentrale Punkte gestalten. Die OptWare hat mit Beginn des Vorhabens die Leitung des Teilprojekts KI und Optimierung übernommen.
Das Vorhaben gehört mit zu den ersten Projekten, welche durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Förderrahmen „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“ zur Förderrichtlinie „Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“ gefördert wurden.
Siehe auch: OptWare.de oder AdaProQ.de
Partner
- esw GROUP
- Merantix Momentum
- Volkswagen AG
- GRAMMER AG
- OptWare GmbH
- Siemens AG
- Autotech Engineering Deutschland GmbH
- Batix Systemlösungen
- Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
- Promess Montage- und Prüfsysteme GmbH
- KAP Surface Technologies Holding
- SCHÜTZ+LICHT Prüftechnik GmbH
- Senodis
- Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz